Fasten – Du auch?

Neustart oder Hamsterrad?

Den Aschermittwoch nehmen viele Menschen zum Anlass in den nächsten Wochen vor Ostern kürzer zu treten. Verzicht auf Alkohol, Genussmittel, Süßigkeiten, Fleisch, Fernsehen etc.

Dann gibt es aber auch Menschen, die ohne eine klischeehafte Motivation fasten. Dies bedeutet Verzicht auf feste Nahrung und Genussmittel für eine bestimmte Zeit. Als Motivation steht in den meisten Fällen der gesundheitliche Aspekt im Vordergrund. Aber auch religiöse oder spirituelle Hintergründe können eine Rolle spielen, wie innere Einkehr und Besinnung auf das Wesentliche.

Es gibt somit unterschiedliche Zugänge und auch unterschiedliche Fastenmethoden und nicht jede passt für jeden.

Neben dem totalen Fasten, wo nur Wasser getrunken wird, gibt es auch das Saftfasten, Basenfasten, Molkefasten, Heilfasten u.v.m. Mittlerweile ist ein großes Business um das Fasten bemüht und zahlreiche Angebote tummeln sich am Markt. Auch ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass weniger mehr ist und bewusster Verzicht einiges bewegen kann. Die Frage die sich stellt, muss ich dazu in einem Hotel relativ teure Fastenperioden buchen oder kann ich es auch zu Hause machen?

Prinzipiell soll eine Fastenkur helfen den Körper zu entgiften, den Darm zu reinigen, die Durchblutung zu fördern, den Geist zu klären und die eigene Wahrnehmung zu verändern. Für viele ist das Fasten eine symbolische Reinigungskur für den Körper. Ist es aber auch ein Neustart für eine gesündere Ernährungsweise und eine Verhaltensänderung? Ist man bereit für eine achtsame Veränderung oder ist man schnell wieder in alten Gewohnheiten und im Hamsterrad verhaftet und hat gedanklich schon die nächste Fastenkur im Kopf gespeichert, nach dem Motto, alle Jahre wieder?

Wir dürfen uns langsam entwickeln. Schön wäre es, wenn man sich drauf einlässt und Schritt für Schritt einen kleinen Neustart in sein Leben integriert. Sei es bei der Ernährung oder der Bewegung oder beim achtsamen Umgang mit  Emotionen und Gedanken. All diese Aspekte sind nämlich ausschlaggebend wie wir uns fühlen, denn sie beeinflussen unseren Organismus mehr als uns lieb ist. Entwickeln und ändern wir nichts kann im schlimmsten Fall eine chronische Übersäuerung die Folge sein.

Ein erster kleiner Schritt kann sein, mehr Wasser zu trinken – nämlich Leitungswasser. In der Früh ein Glas Wasser in Raumtemperatur auf nüchternen Magen regt den Stoffwechsel ungemein an. Dreißig Minuten vor und nach dem Essen ein Glas Leitungswasser mindert den Appetit – wir werden schneller satt und essen dadurch weniger. Trinken wir dann ionisiertes Leitungswasser ist die Wirkung noch stärker und wir bekommen das Säure-Basen Gleichgewicht zusätzlich besser in den Griff. Ionisiertes Kangen-Wasser® kann dabei helfen, das Säure-Basen Gleichgewicht im Körper wieder herzustellen und einer Übersäuerung entgegenzuwirken. Interessiert und Neugierig? Mehr dazu unter:  http://www.prevention4you.eu/de/produkte-prevention/kangen

In diesem Sinne eine achtsame und vielleicht fastenfrohe Zeit!

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„Die Fastenzeiten sind Teil meines Wesens. Ich kann auf sie eben sowenig verzichten wie auf meine Augen. Was die Augen für die äußere Welt sind, das ist das Fasten für die innere.“ 
(Mahatma Gandhi)

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